Noch nach seinem 100. Geburtstag schrieb und veröffentlichte der Künstler ein

neues Buch, das sein graphisches Werk betrifft .

 

150 Graphiken sind darin zu sehen

mit den Kommentaren des Künstlers .

 

 

 Hans Meyers

 

G R A F I K

 

Verlag Dr. Kovac

 

 

100 und ein halbes Jahr alt war bei seinem Tod am

13. Januar in diesem Jahr der spätexpressionistische Maler Hans Meyers.


Den größten Teil seines langen Lebens hat er in Hessen verbracht als Familienvater, Lehrer,

Jugendgruppenleiter, Dozent und später Professor für Kunsterziehung, Fachbuchautor

und natürlich als Maler.


Hans Meyers wurde im Jahr 1912 als Sohn eines Fabrikarbeiters in Düsseldorf geboren.

Er studierte an der Kunstakademie Düsseldorf und der Universität Köln und promovierte in Mainz.


Nach Kriegsende setzte er sich als Maler mit den Einflüssen der Klassischen Moderne,

z. B. Munch, Modigliani, Kirchner und Beckmann, auseinander.


Beruflich war er als Dozent und Professor für Kunstpädagogik in Koblenz, Darmstadt (Jugenheim) und zuletzt an der Universität Frankfurt am Main tätig.


Nach seiner Pensionierung 1977 und seiner Emeritierung 1992 konnte er sich verstärkt der Malerei widmen.

Seit 1993 wohnt er im Senioren-Wohnsitz Ratzeburg und malt in seinem hohen Alter immer noch mit Leidenschaft.


Allein in diesem Jahr sind schon wieder 25 Gemälde entstanden.

Inzwischen umfasst das künstlerische Werk 2652 Bilder und wächst weiter.


Zur Zeit sind seine Werke in Dauerausstellungen in Ratzeburg und Höxter zu sehen.


Zeichnungen und Gemälde sind im Besitz des Hessischen Landesmuseums Darmstadt,

des Museums Kunstpalast in Düsseldorf

und des Kunstmuseums Albertina im Palais Erzherzog Albrecht in Wien.


 

 


Der Verlag Dr. Kovac, Hamburg, veröffentlichte

im Jahr 2012 ein Buch des Künstlers mit Abbildungen

von 100 Gemälden mit dem Titel :


>Hans Meyers – Spätwerk<

mit Kommentaren des Malers zu seinen 100 Werken

und mit einer Einführung und einem ausführlichen Lebenslauf des Künstlers,

geschrieben von dem Professor für Kunsterziehung,

Herr Prof. Wolfgang Legler aus Hamburg.

 


 

 


 

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